Samstag fahren wit nach Guayaquil, ca. 70 Km von Pedro Carbo entfernt. Als erstes besichtigen wir die Kathedrale, ein neugotischer Bau, der sehr kalt wirkt. Vor dem Dom ist ein Park in dem wohl hunderte Leguane – große und kleine – leben. Entlang des sehr breiten Flusses (Rio Guayas) gibt es einen sehr breiten, hübschen Weg, der „Malcon“, der mit vielen Bäumen bepflanzt ist, wo die Stadtbewohner (und Touristen) gerne hingehen…






Nach dem Mittagessen (sehr fein) besuchen wir den Parco Historico, wo es viele exotische Tiere in einer Art Zoo zu sehen gibt und auch alte, rekonstruierte Gebäude aus der früheren Zeit.


Sonntag: Vormittag ist kein Programm, während Heribert und Hans die zweite Gruppe vom Flughafen holen. Am Nachmittag führt uns Heribert durch ’seine‘ Schule und zeigt uns die ganze Anlage.



Auch das Schwimmbad wird fleißig benutzt – es ist sehr heiß!!

Montag: Früh um 7 Uhr müssen wir wieder in der Schule sein zum „Appell“, wo (jeden Montag) alle Schüler sich aufstellen, die ecuadorianische Hymne – und für uns auch diesmal die österreichische – gespielt werden, die Fahne gehisst wird und Reden gehalten werden.

Für uns gibt es einige Ansprachen von Kindern in Englisch und zwei Tänze werden aufgeführt. Nach einem ecuadorianischen Frühstück besichtigen wir die Schule ‚in Betrieb‘ und Pia und Christian halten eine sehr spannende Physikstunde!



Nach einer Siesta-Pause besichtigen wir Pedro Carbo und den Vorort Duran.